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Über mich

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Mein Name ist Angelika Oymann, und in meinem Leben gab es bis 2012 keine Hunde. In meinem Elternhaus waren Haustiere kein Thema und ich dachte später lange, dass sich ein eigener Hund ohnehin nicht mit meinem Berufsleben vereinbaren ließe. Anfang 2012 war der Wunsch nach einem eigenen Hund jedoch so groß, dass im Mai 2012 Oscar im Alter von 11 Wochen bei mir einzog. Dieser hübsche Mischling aus Andalusien bereichert seitdem mein Leben.

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Von Beginn an war mein Ziel, mit Oscar so kommunizieren zu können, dass ich nicht mit Hilfsmitteln wie Hundepfeife, Leckerchen etc. durch die Gegend laufen musste. Hund, Leine, Tüte, fertig - das war mein Ziel. Durch eine Hundeschule, die auf körpersprachlicher Basis arbeitet, wurden uns wertvolle Grundlagen vermittelt, auf die wir aufbauen und uns dann vieles selbst beibringen konnten. Wir besuchten zahlreiche Kurse und Seminare und hatten und haben bis heute viel Spaß an Fun-Agility, Longieren und Hoopers. Besonders viel Freude macht uns beiden das Trick-Dogging, über das ich auch auf die Idee gekommen bin, anderen Teams Tricks beizubringen. Warum dann nicht auch grundsätzlich Hunde und Menschen trainieren? Das war der Startschuss für meine Ausbildung zur Hundetrainerin. Gleichzeitig verbrachte ich immer mehr Zeit im PfotenCamp Dinslaken, wo ich bei Erziehungskursen oder im Betrieb der Hundetagesstätte assistierte und sehr viel über Kommunikation mit und unter Hunden lernen konnte.

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Seit 2016 bin ich zertifizierte Hundetrainerin mit der Erlaubnis nach § 11 Abs. 1 Nr. 8 Ziffer f TierSchG und freue mich, Sie und ihren Hund auf Ihrem gemeinsamen Weg begleiten zu dürfen.  Meine Trainingsphilosophie besteht aus einem individuellen, auf Hund und Halter agestimmten Training. Viele Wege führen zum gewünschten Ziel, aber nicht alle Wege passen zu Hund und Halter. Jeder Hund hat seine spezifischen Stärken und Optimierungspotenziale, und jeder Halter ebenso. Letztlich möchte jeder Halter mit seinem Hund als Team entspannt unterwegs sein können und Freude aneinander und miteinander haben. Der Weg dorthin hängt aber wesentlich von den Erfahrungen, Charaktereigenschaften und Möglichkeiten aller Beteiligten ab und ist daher immer individuell. Ich setze in meinem Training auf intensive Beziehungsarbeit, postitve Verstärung und auf das bewusste Setzen von angemessenen Grenzen und Regeln - speziell abgestimmt auf das jeweilige Mensch- Hund-Team.

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